Wie es zu meiner Bewerbung für ein Auslandsjahr kam...
Da ich noch
nie in meinem Leben außerhalb Europas war, geschweige denn je geflogen bin, träume
ich schon immer davon, die Welt zu entdecken.
Als ich dann vor ca. 2 Jahren das erste Mal von der Möglichkeit ein Auslandsjahr zu machen hörte, war ich sofort begeistert. Damals war ich noch 13 Jahre alt und ging in die achte Jahrgangstufe.
Und obwohl ich den Urlaub mit meiner
Familie über alles liebe, hatte ich dennoch immer den Drang dazu, einmal weiter weg zu fahren und auch die andere Seite der Erde zu erkunden.
Als ich dann vor ca. 2 Jahren das erste Mal von der Möglichkeit ein Auslandsjahr zu machen hörte, war ich sofort begeistert. Damals war ich noch 13 Jahre alt und ging in die achte Jahrgangstufe.
Ich saß über Tage verteilt am Computer und habe Blogs und
Auslandstagebücher durchstöbert, um mir einen besseren Eindruck über ein
solches Auslandjahr zu verschaffen. Besonders interessant fand ich die
Aufenthalte in den USA und in Neuseeland.
Es stand fest,
dass ich unbedingt ein Auslandsjahr machen wollte. Klar man kann auch erst nach
dem Abitur ins Ausland- aber wieso die Chance nicht einfach nutzen?
Mir war von Anfang an bewusst, dass ich meinen Eltern solch eine große Geldsumme nicht
abverlangen will, ohne nicht wenigstens versucht zu haben meinen Traum anderweitig
zu verwirklichen. Deshalb habe ich mich nach Stipendien umgeschaut.
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm,
auch PPP-Stipendium genannt, ist mir von Anfang an ins Auge gestochen, da ich
mich gerne ehrenamtlich engagiere und mich für aktuelle Geschehnisse
in der Welt interessiere.
Als ich dann mit dem Satz: „Mama, Papa, wenn ich ein
Stipendium bekomme, darf ich dann in die USA?“, an meine Eltern herantrat, habe ich sie damit erst mal etwas überrumpelt, da es keine kleine Sache für
eine 13-Jährige ist, einfach mal so für ein Jahr weg zu sein. Umso mehr habe ich mich
dann gefreut, als meine Eltern mir erlaubten mich zu bewerben und mir ihre Unterstützung zusicherten.
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