Mein Auswahlgespräch und Tipps - PPP-Bewerbung 2016/17
Vor dem Auswahlgespräch von Experiment e.V. war ich mega aufgeregt. Ich sollte mir zwei Gegenstände überlegen, einen, der mich beschreibt und einen der meine Stadt/ meinen Bundesstaat/ mein Land beschreibt. Im Grundsätzlichen geht es nicht darum, dass der Gegenstand perfekt ist, sondern mehr darum, dass man etwas Nettes über sich bzw. die Stadt erzählt.
Am Tag des Auswahlsgesprächs haben meine Eltern mich dann hingefahren. Dort waren fünf ehemalige Austauschschüler, die das Auswahlgespräch geleitet haben. Sie waren alle total jung und sympathisch, deshalb hätte ich eigentlich gar nicht aufgeregt sein müssen, aber das sagt sich ja im Nachhinein immer so leicht.
Am Anfang haben wir einen kleinen Politiktest geschrieben. Am Besten sollte man sich auf diesen etwas vorbereiten. Dabei sollte man sich auf wichtige Ereignisse in der deutschen bzw. amerikanischen Geschichte fokusieren. Auch sollte man sich über die deutsch-amerikanische Beziehung auskennen und die derzeitigen wichtigsten Minister kennen. Da der Test nicht angesagt wird, ist er auch ohne große Vorbereitungen gut machbar und es ist auch gar nicht schlimm ein paar Fehler zu haben.
Danach gab es eine kleine Vorstellungsrunde in der wir uns mit unserem Gegenstand vorstellen sollten. Ich hatte eine Mappe mit selbstgemalten Bildern dabei und habe erzählt über mein Hobby Kunst geredet. Man sollte darauf achten, dass man nicht allein über den Gegenstand redet, sondern auch Charaktereigenschaften einbinet.
Im Anschluss wurden Gruppenspiele gespielt um die Anspannung unter uns Bewerbern zu lockern und um zu sehen wie wir in der Gruppe fungieren. Es war total lustig und ich hatte viel Spaß. Versucht einfach euch von eurer besten Seite zu zeigen und auch auf die anderen in der Gruppe einzugehen. Auch finde ich es besser aus dem Ganzen keinen Rivalkampf zu machen, da allle total nett sind und man gut Kontakte knüpfen kann und gleich weitere zukünftige Austauschschüler kennenlernt.
Am Tag des Auswahlsgesprächs haben meine Eltern mich dann hingefahren. Dort waren fünf ehemalige Austauschschüler, die das Auswahlgespräch geleitet haben. Sie waren alle total jung und sympathisch, deshalb hätte ich eigentlich gar nicht aufgeregt sein müssen, aber das sagt sich ja im Nachhinein immer so leicht.
Am Anfang haben wir einen kleinen Politiktest geschrieben. Am Besten sollte man sich auf diesen etwas vorbereiten. Dabei sollte man sich auf wichtige Ereignisse in der deutschen bzw. amerikanischen Geschichte fokusieren. Auch sollte man sich über die deutsch-amerikanische Beziehung auskennen und die derzeitigen wichtigsten Minister kennen. Da der Test nicht angesagt wird, ist er auch ohne große Vorbereitungen gut machbar und es ist auch gar nicht schlimm ein paar Fehler zu haben.
Danach gab es eine kleine Vorstellungsrunde in der wir uns mit unserem Gegenstand vorstellen sollten. Ich hatte eine Mappe mit selbstgemalten Bildern dabei und habe erzählt über mein Hobby Kunst geredet. Man sollte darauf achten, dass man nicht allein über den Gegenstand redet, sondern auch Charaktereigenschaften einbinet.
Im Anschluss wurden Gruppenspiele gespielt um die Anspannung unter uns Bewerbern zu lockern und um zu sehen wie wir in der Gruppe fungieren. Es war total lustig und ich hatte viel Spaß. Versucht einfach euch von eurer besten Seite zu zeigen und auch auf die anderen in der Gruppe einzugehen. Auch finde ich es besser aus dem Ganzen keinen Rivalkampf zu machen, da allle total nett sind und man gut Kontakte knüpfen kann und gleich weitere zukünftige Austauschschüler kennenlernt.
Später hatten wir noch eine Gruppeneinheit, in der wir kleine Referate über ein beliebiges Thema halten mussten und währeddessen hatte jeder von uns ein Einzelgespräch mit den Leitern. Ich sollte z.B. etwas über meine Ehrenämter, über welche ich in meiner Bewerbung geschrieben habe, erzählen. Auch gab es eine Frage in Englisch. Vorbereiten kann man sich darauf, indem man sich einfach überlegt, welche starken, aber auch schwächeren Charaktereigenschaften man hat. Das Einzelgespräch ging total schnell vorbei und war gar nicht so schlimmm.
Seid einfach ihr selbst dann wird das :)
Am Ende hatten wir noch Zeit den ehemaligen Austauschschülern fragen zu stellen und konnten uns ihre Yearbooks ansehen, was total interessant und cool war.
Das Auswahlgespräch ging bei mir von 13-18 Uhr und danach hieß es dann ca. eine Woche abwarten, ob man in die nächste und letzte Runde mit ca. zwei Mitbewerbern kommt ...
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