Meine zweite Bewerbung für das PPP 2017/18
Nach der Absage für das PPP-Stipendium in der letzten Bewerbungsphase wollte ich den Traum von dem Auslandsjahr einfach nicht loslassen, obwohl ich nicht mehr wirklich daran glaubte, dass ich das Stipendium mit einer erneuten Bewerbung letztendlich wirklich bekommen könne.
Als Anfang Juli die Bewerbungsphase für das Auslandsjahr 2017/18 begann, machte auch Hr. Dr. Ullrich, Mdb mich darauf aufmerksam und ermutigte mich, mich dennoch erneut zu bewerben. Ich entschloss mich also, trotz starker Zweifel, es einfach nochmal zu probieren.
Zusätzlich bewarb ich mich noch für ein Teil-Stipendium bei AFS und ging dort auch auf ein Auswahlwochenende, auf welchem ich viele nette andere Austauschschüler traf.
Meine Bewerbung fürs Parlamentarische Patenschafts-Programm verlief dieses Mal viel schneller als bei meiner ersten Bewerbung, da ich schon eine gute inhaltliche Basis hatte. Ich konnte einfach meine vorige Bewerbung überarbeiten.
Auch diesmal wurde ich zum Auswahlgespräch eingeladen, worüber ich mich total freute. Es fand diesmal im November statt und meine Eltern und mein Bruder waren an diesem Wochenede verreist. Das Gespräch begann schon um 9 Uhr in Königsbrunn, in 15 km Entfernung! Weil die öffentlichen Verkehrsmittel keine gute Anbindung an Königsbrunn haben, musste ich schon um 8 Uhr mit dem Fahrrad losfahren, um rechtzeitig anzukommen. In der Nacht war mir vor Aufregung total schlecht und ich konnte kaum einschlafen. Als ich mich dann im Wald auch noch verfuhr, weil meine Navi-App dort nicht richtig funktionierte, kam ich gerade noch pünktlich und total verschwitzt beim Auswahlgespräch an. Ich war mit den Nerven völlig am Ende.
Doch dann fing der wichtigste Teil des Tages erst an. Gott sei Dank verlief alles Weitere gut. Die anderen Bewerber waren total symphatisch, und wir haben dieses Mal sogar eine Whatsapp-Gruppe aufgemacht. Schlussendlich konnte ich mit einem guten Gefühl nach Hause fahren.
Als mich Experiment e.V. circa eine Woche später benachrichtigte, dass ich weiter war, kam ich meinem Traum wieder etwas näher. Doch da ich wusste, dass das die finale Entscheidung erst in ein paar Monaten wieder vor der Tür stand, blieb es spannend...
Als Anfang Juli die Bewerbungsphase für das Auslandsjahr 2017/18 begann, machte auch Hr. Dr. Ullrich, Mdb mich darauf aufmerksam und ermutigte mich, mich dennoch erneut zu bewerben. Ich entschloss mich also, trotz starker Zweifel, es einfach nochmal zu probieren.
Zusätzlich bewarb ich mich noch für ein Teil-Stipendium bei AFS und ging dort auch auf ein Auswahlwochenende, auf welchem ich viele nette andere Austauschschüler traf.
Meine Bewerbung fürs Parlamentarische Patenschafts-Programm verlief dieses Mal viel schneller als bei meiner ersten Bewerbung, da ich schon eine gute inhaltliche Basis hatte. Ich konnte einfach meine vorige Bewerbung überarbeiten.
Auch diesmal wurde ich zum Auswahlgespräch eingeladen, worüber ich mich total freute. Es fand diesmal im November statt und meine Eltern und mein Bruder waren an diesem Wochenede verreist. Das Gespräch begann schon um 9 Uhr in Königsbrunn, in 15 km Entfernung! Weil die öffentlichen Verkehrsmittel keine gute Anbindung an Königsbrunn haben, musste ich schon um 8 Uhr mit dem Fahrrad losfahren, um rechtzeitig anzukommen. In der Nacht war mir vor Aufregung total schlecht und ich konnte kaum einschlafen. Als ich mich dann im Wald auch noch verfuhr, weil meine Navi-App dort nicht richtig funktionierte, kam ich gerade noch pünktlich und total verschwitzt beim Auswahlgespräch an. Ich war mit den Nerven völlig am Ende.
Doch dann fing der wichtigste Teil des Tages erst an. Gott sei Dank verlief alles Weitere gut. Die anderen Bewerber waren total symphatisch, und wir haben dieses Mal sogar eine Whatsapp-Gruppe aufgemacht. Schlussendlich konnte ich mit einem guten Gefühl nach Hause fahren.
Als mich Experiment e.V. circa eine Woche später benachrichtigte, dass ich weiter war, kam ich meinem Traum wieder etwas näher. Doch da ich wusste, dass das die finale Entscheidung erst in ein paar Monaten wieder vor der Tür stand, blieb es spannend...
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